Zahnärztin Dr. med. dent. Lale Acanal-Lozankovski aus Baden-Baden setzt auf Veneers

Bild: © BVDC – Fotolia.com
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Perfekte Zähne durch eine Behandlung mit Verblendschalen in der Praxis G11 Zentrum für Zahnästhetik und Implantologie

BADEN-BADEN. Sie träumen von einem strahlenden Lächeln wie in Hollywood trotz vorhandenen Zahnverfärbungen und Zahnfehlstellungen? Mit modernsten Behandlungsmethoden und dem Einsatz von Verblendschalen, sogenannten Veneers, schafft Zahnärztin Dr. med. dent. Lale Acanal-Lozankovski Abhilfe bei Zahnverfärbungen, Zahnfehlstellungen und Zahnabnutzungen. Ein Veneer besteht in der Regel aus Keramik oder einem Kunststoff-Keramikgemisch und wird direkt auf den Frontzähnen befestigt.

Welche Besonderheiten sind bei einer Behandlung mit Veneers zu berücksichtigen?

Vor dem Aufkleben der Veneers werden die Zähne behandelt, um eine dauerhafte Befestigung zu ermöglichen. Je nach Verfahren können konventionelle Veneers, Non-präp Veneers oder direkte Komposit-Veneers, sogenannte Sofort-Veneers, eingesetzt werden. Beim Einsatz von konventionellen Veneers wird in der Regel eine dünne Schicht (0,3 bis 0,5 Millimeter) der Zahnsubstanz der Zähne abgetragen. Die anschließende Abformung der präparierten Zähne liefert die Daten, die zur Herstellung der Veneers im Labor benötigt werden. Die angefertigten Verblendschalen werden dauerhaft auf die abgeschliffenen Zähne aufgebracht. Bei Verwendung von Non-Präp Veneers werden die Zähne nicht abgeschliffen. Möglich ist dieses Verfahren jedoch ausschließlich bei minimalen Defekten der sichtbaren Zähne. Nach einer Abformung stellt ein Zahntechniker die Non-Präp Veneers im Zahnlabor her. Diese werden anschließend mit einem Spezialkleber auf den Zähnen fixiert. Im Vergleich zu konventionellen Veneers sind Non-Präp Veneers dünner. Sogenannte direkte Komposit-Veneers (Sofort-Veneers) ermöglichen eine direkte Modellage und Anpassung in nur einer Sitzung. Dieses innovative Verfahren bietet eine sofortige Lösung für mängelbehaftete Frontzähne.

Zahnärztin Dr. med. dent. Lale Acanal-Lozankovski aus Baden-Baden setzt auf individuelle Anpassung

Da die Form der einzelnen Zähne grundsätzlich variiert, ist eine individuelle Anpassung der Verblendschalen von großer Bedeutung. „Das Material der Verblendschalen besteht aus Keramik, ist lichtdurchlässig und farblich an die Zähne der Patienten angepasst.“, so Dr. med. dent. Lale Acanal-Lozankovski, niedergelassene Zahnärztin für ästhetische Zahnheilkunde in der Kurstadt Baden-Baden. Keramik ist die qualitativ beste Lösung und verspricht dabei eine lange Haltbarkeit und gute Gewebeverträglichkeit. Die ursprüngliche Verfärbung oder Zahnfehlstellung wird durch den Einsatz von Veneers einfach verdeckt.

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