WENN ES IM KIEFER KNACKT

Die Craniomandibuläre Dysfunktion oder kurz CMD ist ein Sammelbegriff für die Erkrankungen des Kausystemes. Das Kausystem besteht aus Zähne, Knochen, Sehnen, Nerven, Muskeln und den Kiefergelenken. Ca. 80 % der Menschen Knirschen und Pressen mit den Zähnen. So verarbeiten wir Stress, vor allem in der Nacht. Wir machen es auf unterschiedliche Art und mit unterschiedlicher Intensität. Diese Kräfte können zu Veränderungen der Muskeln, Kiefergelenke und Zähne führen. Abgenutzte und empfindliche Zähne, Spannungskopfschmerzen, Nackenschmerzen, Tinnitus, Kiefergelenksgeräusche, Einschränkungen im Bewegungsapparat können die Folge sein. Durch die Funktionsdiagnostik (klinischer und instrumenteller Funktionsstatus, Axiographie, manuelle Strukturanalyse) ermitteln wir die Hauptursache für die Beschwerden und therapieren diese. Die Therapie kann sehr unterschiedlich sein: verschiedene Arten von Schienen, Massageübungen, Bisshebungen, Stressmanagment, Dehnungsübungen sowie Physiotherapie. Bei starken Abnutzungen können auch die Zähne wiederaufgebaut werden.
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Häufige gestellte Fragen | FAQ
Ja, aber Sie müssen sich auf eine möglicherweise längere Wartezeit einrichten, die bei ungünstigen Umständen auch mehrere Stunden dauern kann. Deswegen ist es geschickter vorher anzurufen (07221 -31343), wir halten bestimmte Blöcke im Terminkalender frei, die für die Schmerzpatienten gedacht sind.
Eine Ausnahme ist ein ausgeschlagener Zahn nach Unfällen, wenn der Unfall sich vor kurzem (weniger als 1 Stunde) ereignet hat. In so einem Fall sollten Sie sich sofort auf den Weg in die Praxis machen, damit wir den Zahn in einer Zahnrettungsbox lagern können.
Ja, aber Sie müssen sich auf eine möglicherweise längere Wartezeit einrichten, die bei ungünstigen Umständen auch mehrere Stunden dauern kann. Deswegen ist es geschickter vorher anzurufen (07221 -31343), wir halten bestimmte Blöcke im Terminkalender frei, die für die Schmerzpatienten gedacht sind.
Eine Ausnahme ist ein ausgeschlagener Zahn nach Unfällen, wenn der Unfall sich vor kurzem (weniger als 1 Stunde) ereignet hat. In so einem Fall sollten Sie sich sofort auf den Weg in die Praxis machen, damit wir den Zahn in einer Zahnrettungsbox lagern können.
Genau das erklären wir in der SOLO Prophylaxe. Das Ziel ist dauerhafte Zahngesundheit. Sie bekommen vor der ersten Prophylaxe einen Vortrag, der ca. 30 Minuten dauert, anschließend wird das Gelernte bei der ersten Prophylaxesitzung praktisch geübt. Eine normale Zahnbürste empfehlen wir nicht!
Wenn Sie an der SOLO Prophylaxe teilnehmen und Sie kein Zahnfleischbluten beim Test haben, reicht es ein Mal pro Jahr. Alle anderen sollten zwei Mal pro Jahr den Weg in die Praxis aufsuchen.
Ja. Wir arbeiten mit der Firma ZA (Zahnärztliche Abrechnungsgesellschaft), wenn es um die Abrechnung Ihrer Behandlung geht. Es entstehen für Sie dadurch keine Kosten. Die ZA bietet Ihnen die Möglichkeit, die Rechnung in 6 monatlichen Raten ohne Zinsen und Gebühren zu bezahlen. Wenn Ratenzahlungen über diesen Zeitraum hinaus vereinbart werden, fallen auch Zinsen und Gebühren an.
Ja, das wäre sinnvoll. Verschiedene Versicherungen haben versicherungsinterne Regelungen, dennoch ist es besser sicher zu wissen, dass Ihre Versicherung diese Art von Leistungen übernimmt.