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Implantologie in
Baden-Baden

Sofortimplantate

Sofortimplantate ermöglichen es, einen fehlenden Zahn sofort nach dem Ziehen zu ersetzen. Diese Methode ist besonders vorteilhaft, da der Patient nicht lange ohne Zahn leben muss und das Implantat sofort belastet werden kann. Durch den sofortigen Ersatz des fehlenden Zahns wird auch verhindert, dass sich der Kieferknochen abschwächt und verformt.

Die Behandlung erfolgt in der Regel in mehreren Schritten. Zunächst wird der fehlende Zahn entfernt und das Implantat sofort in den Kieferknochen eingesetzt. In einigen Fällen kann dann sofort eine provisorische Krone auf das Implantat aufgesetzt werden. In anderen Fällen muss der Patient jedoch einige Wochen warten, bis das Implantat fest im Kieferknochen verwachsen ist, bevor eine endgültige Krone angefertigt werden kann.

Dieses Vorgehen löst mehrere Probleme in der Implantologie gleichzeitig und wird von uns wenn immer möglich empfohlen.
 
Was sind die Probleme in der konventionellen Implantologie?
 
Zunächst wird der Zahn, der nicht mehr zu erhalten ist entfernt. Danach fängt ein vollkommen natürliches Prozess der Knochenabbau. Der Knochen wird abgebaut. Das Gewerbe geht verloren, später muss es stärker wiederaufgebaut werden. Diese Wiederaufbauten sind gut, aber nicht so perfekt. Das bedeutet nicht, dass konventionelle Implantate schlecht sind, aber im Vergleich zu Sofortimplantate erreicht man bei der Sofortimplantation die Ziele einfacher, schneller und vor allem besser.
Deswegen ist es unserer Meinung nach der beste Weg um Implantate zu setzen.

Voraussetzung

Eine Voraussetzung um Implantate zu setzen ist, das Vorhandensein von Kieferknochen in allen drei Dimensionen. Das ist häufig nach Zahn-OPs, Zahnentfernungen oder Parodontitis nicht der Fall. In manchen Fällen kann der Knochenaufbau simultan zu der Implantation erfolgen. Bei größeren Defekten erfolgt zunächst nur der Knochenaufbau; die Implantate werden nach einigen Monaten in einer getrennten Behandlungssitzung gesetzt. In manchen Fällen muss man zusätzlich das Zahnfleisch verstärken und aufbauen. Ein festes Zahnfleisch ist für die Langlebigkeit des Implantates sehr wichtig.

All on X – Feste Zähne an nur einem Tag!

Zahnarzt Baden-Baden
Wenn Sie alle Zähne verloren haben, gibt es Lösungen um die Zähne mit Implantaten zu ersetzen.
Optimal ist es die Implantate als Sofortimplantate zu setzen. Dadurch haben Sie weniger Schmerzen und Schwellung und mindestens ein Eingriff weniger. Wenn die Zähne bereits gezogen sind, dann kann man die Implantate in einer Sitzung setzen.
All on x ist ein Konzept, der feste Zähne auf x-beliebigen Anzahl von Implantaten pro Kiefer ermöglicht, wobei anzumerken ist dass Sie mindestens 4 Implantate pro Kiefer brauchen. Häufig empfehlen wir 6 oder mehr Implantate pro Kiefer, damit die Kräfte gut verteilt sind. Die Zähne sind fest mit den Implantaten verschraubt, was einige Vorteile und aber auch Nachteile mit sich bringt. Das bedeutet dass Sie die Zähne nicht mehr rausnehmen können. Auch wenn das erst mal gut ist, zeigt es sich oft dass Patienten die alle natürlichen Zähne verloren haben, häufiger Probleme haben so eine Versorgung richtig zu pflegen.
Ihre Zahnärzte in Baden-Baden: Wir nehmen uns Zeit für Sie!

Fester Biss mit herausnehmbarem Implantat-Zahnersatz

Wenn man einen festen Biss sich wünscht und die möglichen Risiken einer All-on -x Lösung nicht eingehen möchte bezüglich der richtigen Pflege vom Zahnersatz, dann ist man mit einem herausnehmbaren Implantat-Zahnersatz gut beraten. Sind die Zähne im Mund, ist alles super fest, nichts wackelt oder verrutscht. Möchte man aber die Zähne reinigen, dann kann man durch einen Klick-Mechanismus die Zähne rausnehmen, reinigen und wiedereinsetzen.
 
Dadurch, dass die Zähne herausnehmbar sind, sind Reparaturarbeiten deutlich einfacher und damit günstiger.
Für den Oberkiefer sind mindestens vier Implantate notwendig um darauf Zahnersatz anzufertigen. Im Unterkiefer benötigt man mindestens zwei Implantate für die Befestigung der Zähne.
 
 
Implantation

Ablauf

Unsere Vorgehensweise

3D navigierte Implantate

Navigierte Implantate sind eine moderne Methode der Implantologie, bei der die Implantation mithilfe von Computertechnologie genau geplant und durchgeführt wird. Diese Methode nutzt eine spezielle Software, die auf einen dreidimensionalen Scan des Kiefers des Patienten angewendet wird, um die genauen Positionen der Implantate zu bestimmen und zu planen.

Die Vorteile von navigierten Implantaten sind:

  1. Präzision: Durch die Verwendung von Computertechnologie kann die Position der Implantate sehr präzise bestimmt werden, was das Risiko von Komplikationen wie Nervschädigungen oder Infektionen verringert.

  2. Zeitersparnis: Navigierte Implantate erfordern in der Regel weniger operative Schritte und können daher schneller eingesetzt werden als konventionelle Implantate.

  3. Schonender Eingriff: Durch die Verwendung von navigierten Implantaten kann der chirurgische Eingriff schonender durchgeführt werden, da er genau geplant ist und weniger Gewebeschädigungen verursacht.

  4. Erhöhte Erfolgsrate: Navigierte Implantate haben eine höhere Erfolgsrate als konventionelle Implantate.

Knochenaufbau

Der Knochenaufbau, auch als Augmentation bezeichnet, ist ein Verfahren, das dazu dient, den Kieferknochen zu verstärken oder aufzubauen, um eine ausreichende Menge und Qualität des Knochens für die Implantation bereitzustellen. Es wird häufig in Fällen von Knochenmangel oder -verlust durchgeführt, bevor ein Implantat eingesetzt wird.

Es gibt verschiedene Methoden des Knochenaufbaus, die sich je nach Grad des Knochenverlustes unterscheiden, aber die gebräuchlichsten sind:

  1. Autogener Knochenaufbau: Hierbei wird Knochenmaterial von einer anderen Stelle des Körpers des Patienten, wie z.B. der Kieferwinkel, entnommen und zur Stelle des Knochenverlustes transplantiert.

  2. Allogener Knochenaufbau: Hierbei wird Knochenmaterial von einem Spender verwendet, dies kann von Tieren oder von einer Knochenbank stammen.

  3. Xenogener Knochenaufbau: Hierbei wird Knochenmaterial von einer anderen Art als dem Menschen verwendet, z.B. von Rinder oder Schweinen.

  4. Knochenersatzmaterialien: Es gibt auch synthetische Materialien, die zur Verstärkung des Knochens verwendet werden, diese können aus Hydroxyapatit oder anderen Materialien bestehen.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Knochenaufbau ein komplexer Prozess ist und dass es eine gewisse Zeit dauern kann, bis das Implantat eingesetzt werden kann, da der Knochen erst Zeit benötigt um sich zu stabilisieren.

 

3D-Diagnostik

Die 3D-Diagnostik ist eine moderne Technologie, die in der Implantologie verwendet wird, um die anatomischen Strukturen des Kiefers und des Gesichts des Patienten präzise zu erfassen. Sie ermöglicht es, detaillierte und genaue dreidimensionale Bilder des Kiefers und des Gesichts des Patienten zu erstellen, die bei der Planung und Durchführung von Implantaten und anderen Behandlungen von großem Nutzen sind.

Es gibt verschiedene Arten von 3D-Diagnostikverfahren, die in der Implantologie verwendet werden, wie zum Beispiel:

  1. CT-Scan: Ein Computertomographie (CT) Scan erstellt Schichtaufnahmen des Kiefers und des Gesichts des Patienten, die es ermöglichen, tieferliegende Strukturen wie die Wurzelspitzen von Zähnen und die Lage der Sinus zu erkennen.

  2. 3D-Fotografie: Diese Technologie ermöglicht es, detaillierte dreidimensionale Bilder des Gesichts des Patienten zu erstellen, die bei der Planung von Implantaten und anderen Behandlungen hilfreich sind.

  3. Intraoral-Scanner: Diese Geräte erstellen digitale Abdrücke des Gebisses des Patienten, die es ermöglichen, präzise Abmessungen und Positionen von Zähnen und Knochenstrukturen zu bestimmen.

  4. DVT (Dentalvolumentomografie): Eine spezielle Art von CT-Scan, die speziell für die Implantologie entwickelt wurde, ermöglicht es, detaillierte 3D-Bilder von Zähnen, Kieferknochen und umliegenden Geweben zu erstellen.

Die Verwendung von 3D-Diagnostik in der Implantologie ermöglicht es, die Behandlung präziser zu planen und das Risiko von Komplikationen zu verringern. Es gibt auch die Möglichkeit, virtuell zu planen und zu üben, was die Sicherheit erhöht und die Behandlung beschleunigt.

Periimplantitis

Periimplantitis ist eine Entzündung des Gewebes um ein Implantat herum, die zu Knochenverlust und letztendlich zum Verlust des Implantats führen kann. Es ist eine Form der Parodontitis und ähnelt der Parodontitis um natürliche Zähne herum.

Die Ursachen der Periimplantitis sind ähnlich wie bei der Parodontitis und beinhalten in erster Linie eine Ansammlung von Plaque und Zahnstein um das Implantat herum. Unbehandelte Plaque und Zahnstein enthalten Bakterien, die Entzündungen im Zahnfleisch und im Knochen verursachen können.

Symptome der Periimplantitis können Schmerzen, Schwellung und Rötung des Zahnfleisches um das Implantat herum, sowie Freiliegung von Implantatoberflächen, Blutungen beim Zähneputzen und Geschmacksveränderungen umfassen.

Die Behandlung von Periimplantitis beinhaltet in erster Linie die Entfernung von Plaque und Zahnstein sowie die Reduktion von Bakterien im Mund. Dies kann durch professionelle Reinigungen, die von einer hygienischen Fachkraft durchgeführt werden, sowie durch die Anwendung von antimikrobiellen Medikamenten erreicht werden. In fortgeschrittenen Fällen kann es notwendig sein, das Implantat zu entfernen und den Knochen erneut aufzubauen, bevor ein neues Implantat eingesetzt werden kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass regelmäßige Kontrolluntersuchungen und professionelle Reinigungen nach der Implantation dazu beitragen können, das Risiko von Periimplantitis zu verringern. Eine gute Mundhygiene und regelmäßige Kontrollen durch den Zahnarzt können helfen, Anzeichen von Periimplantitis frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Häufige gestellte Fragen | FAQ

Ja, aber Sie müssen sich auf eine möglicherweise längere Wartezeit einrichten, die bei ungünstigen Umständen auch mehrere Stunden dauern kann. Deswegen ist es geschickter vorher anzurufen (07221 -31343), wir halten bestimmte Blöcke im Terminkalender frei, die für die Schmerzpatienten gedacht sind.
Eine Ausnahme ist ein ausgeschlagener Zahn nach Unfällen, wenn der Unfall sich vor kurzem (weniger als 1 Stunde) ereignet hat. In so einem Fall sollten Sie sich sofort auf den Weg in die Praxis machen, damit wir den Zahn in einer Zahnrettungsbox lagern können.

Ja, aber Sie müssen sich auf eine möglicherweise längere Wartezeit einrichten, die bei ungünstigen Umständen auch mehrere Stunden dauern kann. Deswegen ist es geschickter vorher anzurufen (07221 -31343), wir halten bestimmte Blöcke im Terminkalender frei, die für die Schmerzpatienten gedacht sind.
Eine Ausnahme ist ein ausgeschlagener Zahn nach Unfällen, wenn der Unfall sich vor kurzem (weniger als 1 Stunde) ereignet hat. In so einem Fall sollten Sie sich sofort auf den Weg in die Praxis machen, damit wir den Zahn in einer Zahnrettungsbox lagern können.

Genau das erklären wir in der SOLO Prophylaxe. Das Ziel ist dauerhafte Zahngesundheit. Sie bekommen vor der ersten Prophylaxe einen Vortrag, der ca. 30 Minuten dauert, anschließend wird das Gelernte bei der ersten Prophylaxesitzung praktisch geübt. Eine normale Zahnbürste empfehlen wir nicht!

Nein, das dürfen wir nicht. Aber wir können Ihnen empfehlen, sich die Verträge genau durchzulesen. Wir erleben es viel zu oft, dass Patienten eine für Ihre Bedürfnisse „falsche“ Versicherung haben. Das bedeutet, dass Leistungen, die Sie tatsächlich benötigen nicht versichert und Leistungen, die nicht benötigt werden versichert sind. Demnach kann es unter Umständen passieren, dass Sie zwei Mal bezahlen müssen: ein Mal für die Versicherung und ein Mal für die Behandlung. Das ist natürlich ärgerlich.
Genau deshalb fragen wir Sie als Patient, was Sie für Ziele haben, wenn es um Ihre Zähne geht. Denn es gibt verschiedene Behandlungen und verschiedene Tarife, die für verschiedene Menschen richtig wären. Aber wie ist es bei Ihnen? Teilen Sie Ihre dentalen Ziele mit dem Versicherungsmakler Ihres Vertrauens.

Wenn Sie an der SOLO Prophylaxe teilnehmen und Sie kein Zahnfleischbluten beim Test haben, reicht es ein Mal pro Jahr. Alle anderen sollten zwei Mal pro Jahr den Weg in die Praxis aufsuchen.

Die SOLO Prophylaxe ist keine Kassenleistung und wird privat abgerechnet. Allerdings gibt es einige Krankenkassen, die Interesse daran haben, dass die Versicherten gesund sind und es auch bleiben. Deswegen bezuschussen Sie abhängig von der Krankenkasse bis zu 60€ pro Jahr. Dafür müssten Sie die Rechnung bei Ihrer Krankenkasse einreichen.
Die gesetzliche Krankenversicherung bezahlt die Entfernung von Zahnstein in der Regel ein Mal pro Jahr.

Ja. Wir arbeiten mit der Firma ZA (Zahnärztliche Abrechnungsgesellschaft), wenn es um die Abrechnung Ihrer Behandlung geht. Es entstehen für Sie dadurch keine Kosten. Die ZA bietet Ihnen die Möglichkeit, die Rechnung in 6 monatlichen Raten ohne Zinsen und Gebühren zu bezahlen. Wenn Ratenzahlungen über diesen Zeitraum hinaus vereinbart werden, fallen auch Zinsen und Gebühren an.

Ja, das wäre sinnvoll. Verschiedene Versicherungen haben versicherungsinterne Regelungen, dennoch ist es besser sicher zu wissen, dass Ihre Versicherung diese Art von Leistungen übernimmt.

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